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Adobe Photoshop

Photoshop, das wohl bekannteste Bildbearbeitungsprogramm. Den Himmel mit einem Klick austauschen oder Fotos mit Filters automatisch retuschieren: Innovative Features machen Photoshop im Bereich Bildbearbeitung zu einem hervorragendem Werkzeug. Mit branchenführenden Designtools kannst du Elemente aus verschiedenen Bildern zu einer überraschenden Komposition zusammenstellen.

JPEG / JPG

JPEG (oder auch JPG geschrieben) bezeichnet ein beliebtes Grafikformat im Internet. Die Abkürzung JPEG bedeutet Joint Photographic Experts Group. Das Dateiformat ist das Ergebnis eines Zusammenschlusses von Forschern und Unternehmen, die diesen Standard für digitaler Bilder erschaffen und definiert haben. JPEG-Grafiken können verlustbehaftet oder aber auch verlustfrei sein. Der Grad der Kompression lässt sich in Programmen wie Photoshop festlegen. Auf die Optimierung von Dateigrößen hat sich tinyJPG spezialisiert. Das Tool gibt es zudem auch als Plug-in.

Photoshop

Photoshop ist ein Bildbearbeitungsprogramm von Adobe und Teil der Creative Cloud. Die Software gilt als Standard in der Kreativbranche. Durch Plug-ins lässt sich der große Funktionsumfang von Photoshop ergänzen und durch Actions, Brushes (Pinselspitzen) oder Texturen noch weiter ausbauen und somit den eigenen Bedürfnissen anpassen. Photoshop gibt es einzeln oder im Paket mit weiterer Software im Abonnement. Eine 30 Tage laufende Testversion steht zudem zum Ausprobieren bereit.

PSD

PSD ist die Abkürzung für Photoshop Document und bezeichnet das Dateiformat der Bildbearbeitungs-Software Photoshop. Das PSD-Format eignet sich darüber hinaus für Entwürfe und Composings, da hierbei auch Ebenen mit abgespeichert werden können. Aber auch für den Austausch mit Programmen wie InDesign oder Premiere kann auf das PSD-Format zurückgegriffen werden.